Kurze Lederhosen

Der bayerische Klassiker und Inbegriff vieler Trachten ist die kurze Lederhose. Von Hand bestickt, dezent gesteppt oder aber maschinell gestickt, passt diese Form der Lederhose zu jedem Anlass. Ob Hochzeit, Volksfestbesuch, Vereinsjubiläum oder einfach zum Ausführen im Biergarten, die kurze Lederhose ist ein treuer Begleiter in den warmen Monaten.

  • Bilderstrecke Handgestickt

Bei der sogenannten Platt-Stickerei werden Muster flächig mit reiner Maulbeerseide aufgestickt. So entstehen extravaganten Verzierungen, welche meist Eichenmotive, Wildtiere, oder aber Hopfen- oder Weinlaub zeigen. Beliebt sind auch Darstellungen alpiner Pflanzen, wie Edelweiß, Enzian oder Almenrausch. 

  • Bilderstrecke Handgesteppt

Eine deutlich dezentere Variante ist die Handstepperei. Hierbei wird mit dünner Maulbeerseide das Motiv plastisch herausgearbeitet. Diese Art der Stickerei stellt stilisierte, florale Motive, häufig verziert mit Wildtieren, dar. Das feine Relief kann aber auch mit Akzenten der Platt-Stickerei kombiniert werden, wodurch das Motiv stärker in den Vordergrund rückt.

  • Bilderstrecke Maschinengestickt

Eine gute Alternative zu Handgestickten Lederhose stellt die Maschinenstickerei dar. Hierbei wird das gewünschte Motiv maschinell mit feiner Kunstseide flächig aufgestickt. Diese äußerst robuste Art der Stickerei eignet sich vor allem für Lederhosen, welche täglich ausgeführt, oder aber stark beansprucht werden.

Weitere Beispiele:

Handbestickt

Maschinenbestickt

Reliefbestickt